Donnerstag, 13. Januar 2011
TB
Mittwoch, 5. Januar 2011
Die Metaepoche der Klassengesellschaft ist noch nicht zu Ende
Aber das ist mit den vereinseitigten Geistern ebend so. Sie können die einfachtsten Dinge der Kritik der Politischen Ökonomie der Metaepoche der Klassengesellschaft nicht fassen. Der eigene A..... ist eben nicht aus dem Auge zu lassen, damit der "politische Gegner" nicht in denselben seinen Stiefelabsatz bohrt.
So ist auch die Farce die diese Leute aufführen wahrlich lächerlich, beiderseits:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kommunismus-thesen-loetzsch-zieht-sich-harsche-kritik-zu_aid_587389.html
Na ja, dann Ttschüß bei der nächsten Küchenshow, da hat der heiße Dampf wenigstens noch einen physikalischen Sinn.
finazina
Mittwoch, 24. November 2010
PK-PV
Zur Kritik folgenden Artikels:
Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 97(2008), 131–141
der Wissenschaften zu Berlin
Wolfgang Eichhorn
Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse – eine lebendige
Problematik
Zunächst liegt mir daran, auf den methodischen Einsatz aufmerksam zu
machen, mit dem Marx in seinem politökonomischen Riesenwerk arbeitet,
um die gewaltige Fülle des von ihm zusammengetragenen empirischen Materials
zur geschichtlichen Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise
(die der industriellen Revolution eingeschlossen) zu ordnen, zu verarbeiten
und geschichtlich zu deuten.
Marx schrieb kein politökonomisches Riesenwerk sonder eine „Kritik der politischen Ökonomie des Kapitals“. Dieses völlige Missverständnis von Eichhorn führt ihn dann auch völlig von diesem Felde fort. Das die heutigen Produktivkräfte gar keine andere gesellschaftliche Form als den Kapitalismus zulassen ist ihm dann auch nicht als Erkenntnis gegeben.
Man kann das an einer ganz kurzen und einfachen Stelle
aus dem ersten Band der „Theorien über den Mehrwert“ festmachen: „Einerseits
gestaltet es (das Kapital – WE) die Produktionsweise um, andrerseits ist
diese veränderte Gestalt der Produktionsweise und eine besondre Stufe der
Entwicklung der materiellen Produktivkräfte die Grundlage und Bedingung –
die Voraussetzung seiner eignen Gestaltung.“4 Was in diesem Satz ausgedrückt
ist, wird in ungezählten Stellen, Hinweisen, Wendungen, in denen die
Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise dargelegt wird, immer
wieder angesprochen.5 Und das Erkenntniskonzept, die Methodologie, die in
dem zitierten Satz ihre kurze Fassung findet, führt Marx bei der Darlegung
politökonomischer Zusammenhänge über Hunderte von Seiten konkret
durch.6 Die beiden Seiten der Produktionsweise werden immer wieder in ihrer
komplexen und durch das Kapitalverhältnis geprägten Wechselbeziehung,
3 Herbert Meißner: Verhältnis von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen bei Marx
und heute. In: Leibniz-Intern. Nr. 39. S. 7
4 Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Erster Teil. In: MEW Bd. 26.1. S. 365
Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse – eine lebendige Problematik 135
in der sie einander voraussetzen und zugleich bedingen, theoretisch gefaßt,
mit anderen Worten, in ihrem bewegten und bewegenden Widerspruch gedacht.
Auf diese Weise wird die innere Dynamik einer Produktionsweise
sichtbar, bei der es nirgends, auf keiner Seite, einen Stillstand gibt.
Und doch gibt es einen Stillstand bei dem Grundprinzip des Kapitals, den der Mensch-Maschinenarbeit. Diese unbedingte Voraussetzung gilt seit Marxens Zeiten und war ihm die Grundlage einer höheren Gesellschaftsstufe. Diese kann es aber nicht sein, weil diese Produktionsweise gerade voraussetzt das ein bestimmtes Quantum Menschen im Maschinenlaib verbrannt werden muss um den Laden in Schwung zu halten Die Wertverwertung ist notwendige Folge und zugleich Voraussetzung durch die Realität erzwungene ideologische Bewegungsform.
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Mittwoch, 28. Juli 2010
Samstag, 15. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Alles eine Frage der Zeit
Freitag, 23. April 2010
Arbeitszeuglinksdingsdabumsda
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